Eine süße Reim-Mal-Geschichte zum Mitmachen.
Unsere niedliche Reim-Mal-Geschichte macht Spaß und bietet eine tolle und kreative Beschäftigung. Die Geschichte motiviert dein Kind sich im gegenständlichen Malen auszuprobieren und es kann am Ende sein Ergebnis auf dem Papier bewundern.
Was lernt dein Kind durch Reim-Mal-Geschichten?
Reim-Mal-Geschichten fördern die Grafomotorik sowie Konzentration und Ausdauer. Sie sind zudem eine tolle Möglichkeit, die Sprache gezielt zu fördern. Durch häufiges Wiederholen eines Reimes erlernen Kinder spielerisch einen Text, trainieren die Lautbildung, bekommen ein Gefühl für gleichklingende Wörter und schulen ihr Sprachverständnis.
Unbedingt zu beachten gilt dabei: Der Schwierigkeitsgrad der Reim-Mal-Geschichte darf dein Kind nicht überfordern. Für jüngere Kinder such dir kurze, einfache Reime aus.
So gehts
Legt Papier und Stifte bereit. Lies Schritt für Schritt folgenden Reim vor und male gemeinsam mit deinem Kind (jeder für sich) zu jedem Schritt die entsprechenden Elemente:
Reim-Mal-Geschichte
Ein kleiner Zwerg steht da im Wald, sein Name ist Karlchen – eine süße Gestalt.
Einen geraden Strich, den mal ich mir,
mit einem Bogen dran, das zeig ich dir.
Er kriegt zwei Augen – schwarz und rund,
da fehlt noch was – ein lachender Mund.
Auf dem Kopf trägt er ne Mütze,
mit einem Ringel an der Spitze.
Ein Dreieck an den Kopf als Bauch,
als Tarnumhang – den braucht er auch.
Zwei Arme, Beine, Füßchen dran,
damit er auch gut laufen kann.
Zu guter letzt viel Glitzerschnee,
nun freut sich Karlchen – Juchhe, Juchhe!
Doch ups – da fehlt noch was – oh Schreck,
sein Löckchen am Kopf – jetzt ist er komplett!
Wir wünschen euch viel Spaß beim Ausprobieren!
Zeige uns eure Zwerge unbedingt auf Instagram in deiner Story (Markierung @zwergenkunst.de nicht vergessen, damit wir dein Bild auch sehen können).
Wir sind gespannt. :)